Schriftsteller

Die Definition eines Schriftstellers ist nicht ganz klar umrissen. Es gibt aber definitiv Autoren, die bestimmte Stile bedeutend gemacht haben oder mit ihrer innovativen Schreibweise die Geschichte der Literatur erweiterten.
Ob Drama, Erzählung, Märchen oder Novelle, die Genres sind facettenreich und unendlich variabel. Kaum ein Buch ganz ganz klar nur einem einzelnen Genre zugeschrieben werden, denn die Vielfalt der literarischen Möglichkeiten ermöglicht innerhalb einer Schrift einen Reigen aus verschiedensten Kategorien.

Große Schriftsteller:

H. G. Wells | Thomas Mann | Arthur Miller

  • H. G. Wells (1866 – 1946)

    Herbert George Wells, wie er mit vollem Namen hieß, war nicht nur der vielbeachtete Autor der Science-Fiction-Romane Krieg der Welten und Die Zeitmaschine; er war auch Historiker und Soziologe und verfasste auch viele realistische Romane. Sicherlich ist er als Pionier der Science-Fiction jedermann bekannt, doch lohnt es sich gewiss, mehr über dieser außergewöhnlichen Schriftsteller zu erfahren.

  • Thomas Mann (1875 – 1955)

    Wer kennst sie nicht, Werke wie Die Buddenbrooks oder Der Zauberberg? Thomas Mann war wohl einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Als Kritiker gegen das deutsche Regime zog Mann schweren Herzens ins Exil in die Schweiz, wo er weiterhin als Aktivist gegen die deutsche regierung agierte. Ein sicherlich bewegtes und hochinteressantes Leben, welches neben Manns literarischen Werken große Beachtung verdient.

  • Arthur Miller (1915 – 2005)

    „Ich weiß nicht, ob ich etwas erreichen konnte.“
    sagte Arthur Miller einmal; doch das hat er definitiv. Als gesellschaftskritischer amerikanischer Dramatiker gewann er einige große Literaturpreise. Sein Einfluss auf die Welt der Literatur, die Welt des Theaters und auch auf die Welt der Politik war und ist zum Teil noch immer bedeutend.